
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Bellingham bellt da ganz laut.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.